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Tief blicken und viel Üben bei der Dozent:innen-Fortbildung

(C) BRK BV Obb
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Bei fünf, statt üblich vier Fortbildungsveranstaltungen für die Dozent:innen des Rettungsdienstes, bildete der Umgang mit belastenden Einsätzen und das praktische Üben von Laryngoskopie und Naso- sowie Oropharyngealtuben die Themenschwerpunkte der jährlichen Unterweisung. Zwei davon fanden diesmal in Oberbayern, statt.

84 Teilnehmende waren es in diesem Jahr, die zusammen die beeindruckende Zahl von 1.294 Fortbildungsstunden ableisteten.

Die Inhalte waren dabei ein guter Mix aus praktisch-technischen und theoretischen Inhalten. In der Praxis bildete das Thema Intubation, also das Sichern des Atemweges bei der Beatmung, den thematischen Kern. Neben dem Einsatz des Laryngoskops, eines medizinischen Instruments, welches das Einbringen eines Kunststoffschlauchs (Tubus) in die Luftröhre zur Beatmung ermöglicht, wurde der Umgang mit mit den sogenannten Naso- und Oropharyngealtuben trainiert.

Im Theoretischen bildete die Fragestellung des Umgangs mit belastenden Einsätzen unter dem Titel: “Der Einsatz lässt mich nicht los! - Der Umgang mit belastenden Situationen im Einsatzdienst” den diesjährigen Schwerpunkt.

Somit steht einem erfolgreichen Ausbildungsjahr 2025 nichts mehr im Wege.